Aversive Trainingsmethoden in der Hundeerziehung sind mittlerweile sehr umstritten. Bei Aversiven Trainingsmethoden, versucht man dem Hund mittels unangenehmen Dingen, ein unerwünschtes Verhalten abzugewöhnen.
Kurzum sind aversive Methoden solche, bei denen durch Zwang, Strafe oder Gewalt versucht wird, den Hund zu „erziehen“. Wenn der Hund also ein unerwünschtes Verhalten zeigt, reagiert der Halter (oder Trainer) mit einer Strafe, mit dem Ziel, dass der Hund das Verhalten mit der Strafe verknüpft und es sein lässt.
Warum das nicht funktioniert, das möchten wir uns heute einmal anschauen.
Es war einmal ein Welpe. Folgsam, leicht erziehbar und einfach nur zum knuddeln. Ja und dann kamen die Hormone :)
Die Pubertät beim Hund MUSS nicht schwierig sein- ist es aber doch für viele Hunde- und Ihre Halter.
Da wird getestet und geblöfft, ausgereizt und auch mal über die Stränge geschlagen.
Warum Junghunde mit unter so sind wie sie sind, das kannst du hier erfahren!
Warum will mein Welpe nicht spazieren gehen? Als Hundetrainer ist das eine der häufigsten Fragen die wir gestellt bekommen.
Heute möchten wir Euch erklären, was es mit der sogenannten Ortsbindung auf sich hat!
Der Maulkorb scheidet die Geister: Während manche Halter das „aggressive“ aussehen Ihres Hundes mit Maulkorb scheuen, beginnen viele schon im Welpenalter Ihrem Hund das Tragen eines Maulkorbes anzugewöhnen.
Besser ist es natürlich, wenn der Hund den Maulkorb kennt, und dass in den verschiedensten Bereichen. Sei es nun bei einem Tierarztbesuch, in der Bahn oder in einer Seilbahn. Irgendwann kommt für die meisten Hunde der Tag, an dem einfach einer drauf muss!
Die wichtigste Grundregel, bevor du überhaupt mit einem Maulkorbtraining beginnst lautet: Der Maulkorb muss gut passen!
Als Hundehalter wissen wir schon lange: Die Bindung zwischen Hunden und Menschen gleich einer Art Eltern-Kind-Beziehung.
Mittlerweile ist das auch wissenschaftlich nachgewiesen! Hunde sind Sozialpartner und lange schon, abseits von Ihren ursprünglichen Aufgaben als Jagdhelfer und co., Mitglieder in unserem Sozialverbund- also unseren Familien.
Aber auch wenn die Art des Zusammenlebens zwischen Mensch und Hund mittlerweile eine andere ist als noch vor 50 Jahren, prägt sie immer noch ein Begriff: Dominanz.
Ein Thema welches nur allzu oft falsch verstanden und beurteilt wird, und ein Thema welches immer wieder zu aversiven Handlungen und Erziehungsmethoden führt.
Immer wieder werde ich in den Stunden gefragt, woher ich meine Leckerli Säckeln habe- denn schließlich sind sie nicht nur praktisch- sondern oft auch etwas ausgefallen ☺
Mein Lieblingsmuster ist derzeit grün gestreift- passt einfach hervorragend zum Sommer.
Zu kaufen gibt’s die Sackeln ja leider in etwas verhaltenen Farben- dunkelrot oder orange ist da schon was besonderes. Meine Sackeln mach ich deshalb seit einiger Zeit selbst, und heute gibt’s meine Nähanleitung dafür!
Welpen sind einfach etwas Besonderes: Besonders flauschig, besonders putzig, besonders neugierig... ja und manchmal eben auch besonders anstrengend.
So ein Welpe muss schließlich alles noch lernen, was zum Hundeleben dazu gehört. An der Leine laufen, nicht in die Stube zu pinkeln und, und, und...
Das letzte Mal ging es um das Thema Schwangerschaft und Hund. Diesmal, wollen wir uns den Fall andersherum anschauen: Wenn der Hund nach den/m Kind(ern) ins Haus kommt.
Dabei stellt sich natürlich zuallererst die Frage nach der Anschaffung. Soll es ein Welpe sein, oder doch lieber ein Erwachsener Hund? Vom Züchter oder aus dem Tierheim? Egal woher und wie alt, eines steht bei den meisten Familien sofort fest: Ein “Familienhund” und “kinderlieb” soll er sein.
Wer kennt es nicht: Klicker, Leine und dazu noch Leckerli- nicht immer ganz einfach alles zugleich zu Händeln. Die Lösung soll der neue Freehand- Clicker bringen.
Ein Handschuh mit eingearbeitetem Klicker.
Aber hält er wirklich was er verspricht?
Wir haben ein uns ein Testexemplar zuschicken lassen, und es eingehend getestet!
Es hat sich viel getan in Sachen Hundeerziehung, in den letzten Jahren. Hat man früher noch straf-basiert trainiert, geht das Hundetraining mittlerweile immer mehr in eine positive Richtung.
Es geht vielmehr darum, richtiges Verhalten zu formen, und nicht Unerwünschtes zu strafen.
Leider scheinen diese Erziehungs- und Lehrmethoden in Südtirol noch nicht überall angekommen zu sein.
Das Thema Leinenführigkeit ist dabei immer noch ein großes „Unding“- denn der Tipp bei uns zu Lande ist wohl noch sehr häufig der „kräftige Leinenruck“.
Deshalb heute mal einige Worte zum Leinenruck.
In dieser Woche wollen wir Euch ein kleines Experiment vorschlagen. Es geht darum festzustellen, wie viel ein einfaches Lob beim eigenen Hund bewirken kann.
Wir Menschen sind ja eigentlich ganz einfach gestrickt: Finden wir etwas blöd, kommentieren wir das ganz gerne. Finden wir etwas allerdings gut oder in Ordnung, nehmen wir das stillschweigend hin. Dabei könnten wir es doch auch einmal andersherum versuchen, und nur dann kommentieren, wenn wir etwas gut finden.
Denn- Und das gilt für Mensch und Hund gleichermaßen- Verhaltensweisen die sich lohnen werden öfter gezeigt. Dabei ist ein Lob dermaßen „Balsam für die Seele“, das uns das als Lohn (meist) voll und ganz reicht.
Und schließlich wollen unsere Hunde uns meist gefallen, von daher ist ein Lob an der Richtigen Stelle für den Hund ein Grund, dieses Verhalten öfter zu zeigen.
Lange hatte man Ihnen diese Fähigkeiten nicht zu getraut: Doch Hunde können so einiges!
Einfache Mathe- Aufgaben lösen zum Beispiel, oder um die 250 Wörter lernen. ...und was wir Hundehalter schon immer wussten: Sie können sogar bewusst betrügen.
Kurzum, Hunde sind in etwa so schlau wie Kleinkinder.
Vielleicht hast du dich auf diesen einen Moment schon monatelang vorbereitet, vielleicht war die Entscheidung auch ein wenig spontaner- so oder so- wenn der Welpe endlich einzieht, dann ist das ein Aufregender Tag. Nicht nur für dich, als frischgebackenen Hundebesitzer, sondern auch für deinen Welpen!
Daher sollten die Ersten Tage, ganz im Zeichen der Eingewöhnung stehen. Lass deinen Kleinen am besten erst einmal ankommen, zeigt Ihm sein Körbchen, den Garten, das Haus….
Einmal nicht hingeschaut, und schön der schöne Teppich ruiniert. Einmal nachts verschlafen und das Parkett dahin!
Und wenn man raus geht, dann macht der da einfach nicht. Aber kaum ist man im Haus, pinkelt der Kleine auf den (gerade vom letzen „Resturin“ befreiten) Küchenboden.
Ja, als frischgebackener Welpen Besitzer, hat man es auch nicht immer leicht. Wie das mit der Stubenreinheit klappt?
Hier einige Tipps!
Es ist etwas, das fast alle Welpen machen, aber die wenigsten Besitzer möchten es: Anspringen. Sei es nun der eigene Besitzer, oder fremde Menschen: Anspringen ist ein Unding - vor allem dann wenn der Hund mal einige Kilo mehr wiegt, und vielleicht gerade frisch eingesaut ist!
Wie wir es unserem Welpen abgewöhnen, darum geht's hier!
modernes Hundetraining
individuell & artgerecht
Natalie Thaler ist die Gründerin von DogSpot und Trainerin im Vinschgau. Mittlerweile leitet Sie die Praxisausbildung zum Hundetrainer als Lizenz-Dozentin unter anderem für Ziemer&Falke in
Südtirol. Angstprobleme beim Hund sind Ihr Steckenpferd- worauf sie sich mittlerweile spezialisiert hat!
Kathrin Meraner ist DogSpot Eisacktal!
Mit Ihr gibt's geballtes Fachwissen, kombiniert mit Einfühlungsvermögen und einem Händchen für Zwei-Und Vierbeiner bei DogSpot in Brixen.
Petra Kofler ist in Meran und Burggrafenamt deine DogSpot Trainerin.
Sie ist die Frau die auch die harten "Felle" nicht scheut!
Doris Trompedeller betreut den Raum Bozen & Schlern bei DogSpot Südtirol. Mit Ihrer natürlichen und lustigen Art, ist Sie bei Zwei-und Vierbeinern sehr beliebt!
Hunde sind nicht nur unsere treuen Begleiter, sondern auch wunderbar einzigartige Lebewesen.
Sie verdienen ein Training, das genau auf sie zugeschnitten ist – individuell und artgerecht.
Bei DogSpot Südtirol bieten wir modernes Hundetraining, das es Deinem Vierbeiner ermöglicht, sich voll und ganz zu entfalten!